Hat Kevin Spacey wirklich die Community „vor den Bus geworfen“?
Das Problem an Kevin Spaceys Coming Out ist nicht das Timing. Weiterlesen
Das Problem an Kevin Spaceys Coming Out ist nicht das Timing. Weiterlesen
Es ist ein Skandal, dass ein öffentlich rechtlicher Sender tatsächlich der Meinung ist, das Abfilmen eines selbst inszenierten Unfalles hätte irgendetwas mit Journalismus zu tun. Dass man Homosexuelle für tierversuchartige „Experimente“ missbrauchen kann, die man – zu recht – keiner anderen Zielgruppe zumuten würde. Weiterlesen
Dürfen wir hier Harmlosigkeit unterstellen, nur weil es sich um eine christliche Provinzpolitikerin handelt? Dürfen, müssen wir nicht vermuten, dass solche Aussagen genau richtig gezielt sind, genau richtig verstanden werden, genau richtig ankommen? Dass das Gift, das in ihnen steckt, auch wirkt? Weiterlesen
OK, Steinmeier hat heute unterschrieben, die Sache ist durch und das wird jetzt so kommen. Aber habt Ihr nicht trotzdem auch das dumpfe Gefühl, dass das noch nicht das Ende ist, dass da noch was passieren kann? Weiterlesen
Jetzt wo die „Ehe für alle“ endlich kommt, ist endlich Platz für die guten Geschichten. Nutzt die Gelegenheit: Lasst Sie Euch erzählen! Weiterlesen
Niemand wird es schlechter gehen. Aber vielen besser. Sie wissen das . Und ich finde, Ihre Wähler haben das Recht, das auch zu tun.
Am Freitag wird Geschichte gemacht. Gönnen Sie Ihren Wählern, dabei zu sein. Weiterlesen
Ich möchte Sahra Wagenknecht nicht unrecht tun. Aber ich wüsste schon gerne, woran ich bin. Drei Fragen an DIE LINKE.
Foto: Fotolia.com Weiterlesen
In der Deutschen Oper wurde mit „Erward II“ ein misslungenes Stück über Homosexualität und Homophobie uraufgeführt. Der Präsident des Deutschen Bühnenvereins wirft einer Kritikerin Homophobie vor. Und kultiviert dabei homophobe Reflexe.
(Foto: Deutsche Oper Berlin) Weiterlesen
„Nur weil man gegen die Homo-Ehe ist, ist man noch lange nicht homophob.“ Das Fiese an diesem Satz ist nicht, dass er nicht stimmt. Das Fiese ist die Unterstellung, die sich dahinter verbirgt. Er ist ein mieser Kartenspielertrick, der verwendet wird, um Ursache und Wirkung zu vertauschen, um aus Tätern Opfer zu machen. Weiterlesen
FAZ und FAS sind keine durch und durch homophoben Medien. Und doch verdienen sie einen Sonderpreis innerhalb des seit seit einigen Jahren boomenden „Ich hab ja nichts gegen Homosexuelle, aber“-Journalismus: Den für die hohe Kunst der gediegenen Homohetzerei. Weiterlesen
Erfreulich ist, dass sich der Autor des „Zeit“-Beitrags mit dem „hammerhomophoben Satz“ der Kritik des Nollendorfblogs gestellt hat. Bedauerlich ist, dass er da die Sache noch schlimmer macht. Weiterlesen
Die Emanzipation, die Befreiung, der Selbstschutz, die Selbstbestimmung sind Schuld, und nicht das, was das alles angreift und behindert. Oder, konsequent zu Ende gedacht: Der Schwarze, der Jude, der Homo. Weiterlesen
Stanley Almodovar III, 23 Amanda Alvear, 25 Oscar A. Aracena-Montero, 26 Rodolfo Ayala-Ayala, 33 Alejandro Barrios Martinez, 21 Martin Benitez Torres, 33 Antonio D. Brown, 29 Darryl R. Burt II, 29 Jonathan A. Camuy Vega, 24 Angel L. Candelario-Padro, 28 Simon A. Carrillo Fernandez, 31 Juan Chevez-Martinez, 25 Luis D. … Weiterlesen
Nein, Ihr braucht keine Zeit für noch mehr Erkenntnis, noch mehr Aufklärung. Wir wollen, können Euch nichts mehr erklären. Es ist alles, wirklich alles gesagt. Und es nervt uns, es immer wieder sagen zu müssen. Und gebt es doch zu: Euch nervt es doch auch. Weiterlesen
Wie kann es eigentlich passieren, dass eines der wichtigsten Nachrichtenformate des Landes eine Nachricht, in der es um Justizopfer geht, denen man durch diskriminierende Stereotypisierung das Leben schwer gemacht hat, ausgerechnet mit einem steroetypisierenden Foto bebildert? Weil kein anderes da war? Weil kein anderes „schwules Foto“ da war? Warum überhaupt ein „schwules Foto“? Weiterlesen
Die „Ehe für Alle“ wäre kein Privileg für Lesben und Schwule. Sie würde nur etwas richtig stellen, was noch nicht richtig ist. Sie würde die Gesamtgesellschaft stärken, weil sie sich selber beweisen könnte, dass sie ihre Freiheitsrechte als universelle Rechte begreift. Weiterlesen
Das, was sie Moralismus nennen, ist in Wahrheit Beständigkeit, Hartnäckigkeit, Prinzipienfestigkeit und die Bereitschaft, sich für die Sache auch unbeliebt zu machen. Weiterlesen